CLAR • Lebensraummanagement
Die nachhaltige Entwicklungsstrategie der Kitzbüheler Alpen!
Der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol ist eine von vier Teilregionen der Kitzbüheler Alpen. Gemeinsam mit den Verbänden PillerseeTal, Brixental und Hohe Salve werden erfolgreich Angebote entwickelt, Content produziert und auch digitale Lösungen zur Gästeinformation umgesetzt. Im Jahr 2021 betrauten die Geschäftsführer der vier Mitgliedsverbände eine interne Arbeitsgruppe mit dem Thema Lebensraummanagement.
Ziele und Wirkungen
checkDie Arbeitsgruppe Lebensraummanagement sollte mit den gesetzten Initiativen und Tätigkeiten für ein gedeihliches Miteinander zwischen den einzelnen Stakeholdern (Landwirtschaft, Gastronomie, Freizeitsuchende, Gäste, etc.) sorgen. Es wurde auch ein inhaltlicher Schwerpunkt auf den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und unserer Natur- und Kulturlandschaft gelegt.
checkNachdem die Themensammlung bereits sehr umfangreich ist, war für die Arbeitsgruppe zur weiteren Ausarbeitung dieses umfangreichen Projektes eine professionelle Begleitung erforderlich. Diese Moderation sollte Kenntnisse zu den oben angeführten Themen mitbringen und bei der Strukturierung und Erarbeitung des Fahrplans helfen.
Arbeitsschritte, Aktivitäten und Meilensteine
checkDefinieren der finalen Ziele und Erstellung eines Konzepts zur Umsetzung der nötigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele.
checkAbhalten eines ca. 1,5 Tage dauernden, professionell begleiteten Workshops mit der Arbeitsgruppe Lebensraummanagement, den Geschäftsführern und wichtigen Partnern.
checkIn diesem Workshop sollten Themen geclustert und ein Fahrplan zur Umsetzung definiert werden.
Querschnittsziele Innovation, Umwelt und Klimaschutz
checkMit dem Projekt Lebensraummanagement wollte der Tourismusverband Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol im Sinne der Zielsetzung des Projekts Clean Alpine Region eine nachhaltige und resiliente Ent-wicklung innerhalb des Großverbandes forcieren.
checkDieses Projekt leistete einen wertvollen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz. Schwerpunkte waren dabei unter anderem die Vermarktung regionaler Produkte, öffentliche Anreise, Sensibilisierung der Betriebe zur Müllvermeidung, Umweltzeichen für Destinationen, Erhöhung der Anzahl von Betrieben mit Um-weltzeichen in unseren Regionen.