Das tägliche Leben

Jeder Tag ist eine spannende Reise voller neuer Erfahrungen und Entdeckungen! Das tägliche Leben im PillerseeTal ist geprägt von einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne, die dir eine vielfältige und bereichernde Lebensweise bietet. Wir hoffen, dass du dich schnell in unser tägliches Leben integrierst und die Schönheit sowie die Herzlichkeit unserer Gemeinschaft in vollen Zügen genießt. Sei offen für neue Bekanntschaften und tausche dich mit den Einheimischen aus – du wirst schnell merken, wie leicht du hier Anschluss findest. Die Möglichkeiten sind grenzenlos, und wir sind sicher, dass du hier viele unvergessliche Momente erleben wirst.

Ärzte, Apotheken & Krankenhaus

Praktische Ärzte & Gynäkolog. Praxis

Zahnärzte

Apotheken & Krankenhaus

Pillersee Apotheke

Pillersee Apotheke
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Heute geschlossenFieberbrunn
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Banken

Sparkasse Fieberbrunn

Sparkasse Fieberbrunn
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Heute geschlossenFieberbrunn
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Notrufnummern in Österreich

  • checkEuro Notruf: 112

  • checkFeuerwehr: 122

  • checkPolizei: 133

  • checkRettung: 144

  • checkAlpin-Notruf (Bergrettung): 140

Postämter & Postpartner

Post-Partner | Fieberbrunn

Post-Partner | Fieberbrunn
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Heute geschlossenFieberbrunn
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(E-) Tankstellen

Tankstelle DISK

Tankstelle DISK
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Heute geschlossenFieberbrunn
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Tankstelle ENI

Tankstelle ENI
Tankstelle ENI
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Heute geöffnetFieberbrunn
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E-Auto Ladestationen

Fieberbrunn

Hochfilzen

St. Ulrich am Pillersee

Waidring

Mülltrennung

Abfälle sind wertvolle Rohstoffe für neue Produkte und werden in Österreich deshalb getrennt entsorgt. Doch welcher Abfall gehört in welche Tonne und wo kann ich diese entsorgen? Wir haben für euch die Müllkalender unserer fünf Orte aufgelistet und ein Infoblatt zur Müllentsorgung als pdf zusammen gestellt.

Kinderbetreuung & Schulpflicht

Kinderbetreuung 0 bis 6 Jahre | Kindergärten

Kinder von 0 bis 6 Jahren:
Eine Betreuung von Kleinkindern und Vorschulkindern findet in so genannten Kinderkrippen (für Babys und Kleinkinder), in Kindergärten (3 bis 6 Jahre) und Vorschulen (ab 5 Jahren) statt.
Kleinkinder (ab durchschnittlich 2 Jahren) werden auch – besonders in Kleinstädten und ländlichen Regionen – in Kleinstgruppen von so genannten „Tagesmüttern“ betreut.

Um die Kosten der Kinderbetreuung abdecken zu können, gibt es die Möglichkeit, eine einkommensabhängige Kinderbetreuungsbeihilfe zu erhalten.

Tipp!
Erkundigen Sie sich rechtzeitig über die Betreuungsmöglichkeiten in Ihrer Nähe, sehen Sie sich die Einrichtungen persönlich an, und sprechen Sie mit den verantwortlichen Personen und mit Eltern anderer Kinder über Ihre speziellen Bedürfnisse. Vergessen Sie nicht, Ihr Kind rechtzeitig anzumelden!

Kindergärten

Der halbtägige Kindergartenbesuch (mindestens 20 Stunden pro Woche) ist für Kinder, die bis zum 31. August fünf Jahre alt geworden sind, von September bis Juni (mit Ausnahme der Schulferien) verpflichtend. Ergänzend zur Ferienzeit und den schulfreien Tagen kann auch ein Urlaub im Umfang von maximal fünf Wochen in Anspruch genommen werden.

In Tirol zahlt ihr keine Elternbeiträge für den halbtägigen Besuch der 4- bis 6- Jährigen in öffentlichen Kindergärten.

Die Anmeldung für einen Platz in einem öffentlichen Kindergarten erfolgt zumeist am zuständigen Gemeindeamt bzw. Magistrat, in manchen Fällen auch im Kindergarten selbst.

Weitere Informationen unter:

Schulpflicht

Die Schulpflicht in Österreich dauert neun Jahre (vom 6. bis zum 15. Lebensjahr, 1.-9. Schulstufe).

Die ersten vier Jahre der Schulpflicht werden in der Volksschule (Grundschule) absolviert, ab dem 10. Lebensjahr kann entweder eine Mittelschule besucht werden. Alle diese Schulformen umfassen vier Schulstufen. Das neunte Schuljahr (14.-15. Lebensjahr) kann in einer Polytechnischen Schule (deren Schwerpunkt im Bereich Berufsorientierung und Berufsvorbereitung auf eine Lehre liegt) oder in anderen Schulformen absolviert werden.

Sonderpädagogik
Für Kinder mit Behinderungen oder sonderpädagogischem Förderbedarf (z.B. bei massiven Lerndefiziten etc.) gibt es Schulsonderformen für die ersten acht bis neun Jahre ihrer Schulbildung (z.B. Sonderschulen oder Sonderpädagogische Zentren).
Häufig werden diese Kinder aber auch gemeinsam mit anderen in der Regelschule in so genannten Integrationsklassen unterrichtet.

Ausbildungspflicht (für Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr)

In Österreich gilt eine neunjährige Schulpflicht. Darüber hinaus gibt es für alle Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr die gesetzliche Verpflichtung, eine weiterführende Schul-, Lehr- oder sonstige Ausbildung zu machen.

Weiterführende Schulformen
Berufsbildende mittlere Schulen (ab dem 14. Lebensjahr, 9.-11. oder 12. Schulstufe) schließen mit einer Fachprüfung ab; berufsbildende höhere Schulen (ab dem 14. Lebensjahr, 9.-13. Schulstufe) schließen mit einer Fachprüfung und der allgemeinen Reifeprüfung (Matura) ab. Nach Absolvierung von berufsbildenden Schulen hat man je nach Schultyp unterschiedliche Berufsberechtigungen für einen oder mehrere Berufe erworben.

Die Oberstufe der allgemeinbildenden höheren Schule (AHS) und das Oberstufengymnasium (ab dem 14. Lebensjahr, 9.-12. Schulstufe) schließen mit der Matura (Reifeprüfung) ab.

Lehre
Rund 250 Berufe können in einer beruflichen Erstausbildung (Lehre) ab dem 15. Lebensjahr gelernt werden. Die meisten Lehrausbildungen dauern zwischen drei und vier Jahren. Der Beruf wird gleichzeitig in einem Betrieb und in der Berufsschule gelernt. Nach der Lehrzeit absolvieren die Jugendlichen (Lehrlinge) eine Lehrabschlussprüfung und sind dann FacharbeiterInnen (Geselle/Gesellin).

Universität, Hochschule
Die Matura (Reifeprüfung) ist die Voraussetzung für ein Hochschulstudium (Universität, Hochschule, Fachhochschule, Kolleg). AbsolventInnen von berufsbildenden mittleren Schulen oder LehrabsolventInnen können über die so genannte „Berufsreifeprüfung“ oder „Berufsmatura“ Hochschulreife erlangen. AbsolventInnen von Hauptschulen oder SchulabbrecherInnen können über die „Studienberechtigungsprüfung“ Hochschulreife erlangen.

In Österreich gibt es eine Vielzahl an technischen, humanwissenschaftlichen, künstlerischen und anderen Studienmöglichkeiten. Fachhochschulen bieten eine praxisorientierte Ausbildung, die einen direkten Einstieg in den Beruf ermöglicht. Pädagogische Hochschulen bilden Volksschul-, Hauptschul-, SonderschullehrerInnen und LehrerInnen an Polytechnischen Schulen aus.